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Historisch entstand point aus der Notwendigkeit, schnell und einfach eine große Anzahl von Dokumenten an Mitarbeiter zu verteilen, bearbeiten zu lassen, abzulegen und schließlich wieder zu finden.
Diese Funktionalität – normalerweise unter dem Begriff DokumentenManagementSystem bekannt – war zwar in anderen Produkten vorhandenen, aber entweder viel zu kompliziert zu bedienen oder zu leistungsschwach.
Für diesen Anlass wurde zunächst provisorisch ein kleines, aber leistungsfähiges Workflow-System entwickelt und da es die Anforderungen „genau auf den Punkt brachte“, hieß es plötzlich „point“.

Während des Einsatzes änderte sich auch der Funktionsumfang so ist point heute eine Kombination aus:
> Dokumenten-Steuerungs-System (DSS) mit Workflow und Archiv
> Projektplanung mit Zeiterfassung und Budgetplanung
> FIBU und Faktura mit Kostenstellen

Dokumenten-Steuerungs-System – Dokumente importieren
– Verteilen
– Bearbeiten
– zu Akten zusammenfassen
– Archivierung
Projektplanung – Budgets
– Kostenstellen
– Terminierung
– Zeiterfassung
Faktura / Fibu – Artikel, Lager– Angebot, Auftrag, LS, Rechnung
– Formulare in Word erstellbar
– Rabatte je Kunde und Artikel

Was ist anders in point?

Wir sind uns bewusst, dass es nahezu jede Funktion von point auch in anderen Programmen gibt. point versucht aber einen Overkill von Features zu vermeiden und bewusst immer nur die nötigsten Funktionen anzubieten. Dabei werden folgende Prinzipien so gut wie möglich eingehalten:

  • Einfache Bedienung durch spezialisierte Benutzer-Oberflächen
  • Streng modularer Aufbau
  • Hohe Flexibilität durch zahlreiche Einstellungen und Rollenkonzept
  • Transparente Datenhaltung für eigene Auswertungen
  • Hohe Skalierbarkeit über mehrere Server bis hin zu mehreren Mio. Dokumenten
  • Ablage der Dokumente direkt in der Datenbank, keine Abhängigkeit vom Filesystem.